@ Barbara: Naja … hmmm …. morgens um vier könnte die Gutste ihrem Gutsten aber auch einfach ein wenig von der für ihn so notwendigen Ruhe gönnen? 
Heide:
ganz einfach: Wenn sie Hut oder Kopftuch trägt, fliegt sie weg.
Wenn nicht, dann putzt sie -
denn etwas anderes hätte sie ja sicher nicht vor. 
“Ein Mann kommt morgens um vier betrunken nach Hause. Im Flur steht seine Frau, wütend, mit einem Besen in der Hand. Fragt er: „Bist du noch am Putzen oder fliegst du weg?”
Und jetzt kann ich nur hoffen, dass hier kein Mädel mehr liest.
siehste, da haben/hatten es “unsere” Hexen viel einfacher: Die hatten ein Kopftuch auf.
Aber mittlerweile sind die ja von den englischen Hexen mit Hut fast ganz verdrängt. 
Hexenhüte werden natürlich an den Kopf gehext – nur dann halten sie auch beim windigen Ritt auf dem Hexenbesen
]]>Die Frage ob ich hochgesteckte Haare habe, werde ich jetzt mal nicht beantworten. 
Festgehaltener, aufgegabelter Hexenbesen ….. bis zu Hutnadeln …. einwandfrei!
Danke euch dafür! ]]>
Und für die Hutnadel braucht man natürlich wirklich etwas, wo man sie durchschieben und in dem sie Halt finden kann. In der Regel war das in meiner Verwandtschaft ein “Dutt”, also ein Haarknoten.
]]>hast du aber auch etwas auf deinem Kopf, in das man die Nadel(n) stecken kann? Einen Knoten, Schopf, aufgesteckten Zopf, etc. Ansonsten klappts nicht mit der Hutnadel, bzw. den Hutnadeln.
Aber, was ICH von meiner Oma her kenne, war ein Gummiband am Hut. Mit dem hat sie ihren Hut “eingehängt” am Haarknoten. Und bei windigem Wetter hat sie über diesen Gummi dann eine der Haarnadeln (nicht Hutnadel!) gesteckt, mit denen ihr Knoten (und dann auch der Hut) gehalten wurde. Es war also für diese Zeit dann sozusagen die Miniversion einer Hutnadel. 