Na, ich sage doch nur, dass das mit dem Tabak “hilft”. Was ich mache, steht auf einem anderen Blatt. *lach* *mal zu Jürgen zwinkere, der ja weiß, dass meine Lunge sicherlich blattlausfrei ist*
Liebe Grüße
Andrea
@ Edith:
Gift nutze ich ganz selten. Und meist nur gegen Unkräuter, die mir die Pflanzen verdrängen, die ich gern im Garten :wink1_tb:hätte.
Und gegen Wühlmäuse!! Die Mistviecher könnte ich … wenn ich sie erwischen würde!!
@ Eva:
Da gibt es manches, was ich erst beim fotografieren entdeckt habe. So ein Makroobjektiv ist doch eine feine Sache!
@ Andrea:
Tabak kochen??!!! Das geht nicht!
Brenesselsud ist auch gut gegen allerlei Ungetier und stärkt auch die Pflanzen, die man damit beträufelt. Allerdings ist so ein Sud recht “geruchsintensiv”
@ Jürgen:
Das lob ich mir, schließlich muss so ein Marienkäfer ja auch zusehen, dass er an Futter kommt. Ist schon richtig, wenn Du die Zigaretten nicht so nutzt Jürgen!
@ April:
Der hatte dort mächtig zu tun und falls er den einen Strauch ohne zu platzen schafft, kann er gleich zum nächsten Futterplatz fliegen!
@ Brigida:
Leider ist das bei den Menschen auch so, dabei sollte der doch eigentlich genug Verstand besitzen …
Schön, dass Du wieder online bist Brigida! Ein wenig Z eit findet sich meistens noch!
Herzlichen Dank euch allen!
]]>Backpulver hilft gegen Ameisen? Und warum wissen das die Ameisen bei uns nicht?
Ein Tee aus Tabak? Oh, oh, was wohl meine Frau dazu sagen wird, wenn sie sieht, das ich ihre Zigaretten… in Wasser… ich glaube, ich lasse es lieber und setze auf die Marienkäferchen.
Liebe Grüße
Jürgen
Und auch wenn das Marienkäferchen hier ein Schlaraffenland hat, empfinde ich das nicht sonderlich appetitlich, obwohl es ein sehr gelungenes Foto ist.
*****
Ein kleiner Tipp von einem Raucher! Einen “Tee” aus Tabak (welches ein Naturprodukt ist und kein chemisches Gift)mögen Blattläuse nicht.
Falls also die fleißigen Käferchen mal ausbleiben.
Und gegen Ameisen hilft Backpulver!
Mit diesen Methoden scheine ich Shakespeares Spruch geradezu zu widerlegen.
Liebe Grüße
Andrea
Liebe Grüße, Edith T.
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