Und den Spaß dabei hatte ich, Du hoffentlich auch? ]]>
Vielleicht noch ein paar Nusstreuseln wegen der B-Vitamine, nicht zu vergessen.
Pflegen wir also heute unseren fordernden Körper. Viel Spass dabei.
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” … Nur was fordert, fördert. …” Genau Barbara! Manchmal fordert mein Körper eine sonntägliche Mittagsruhe und die fördert mein Wohlbefinden ungemein!
]]>Wie heißt es so schön? “Sie fliegen mit dem Wind”.
Wir Menschen müssen da erst ins Flugzeug laufen. Und mit viel Energie den “Vogel” in die Luft bringen.
Aber: keine Muskeln, keine Kraft ohne Anstrengung. Schau dir Vogelbeine an und die eines Läufers *g*.
Nur was fordert, fördert.
]]>Ich werd dir gleich … von wegen ” … prima bildchen …”!
Das hat sehr viel Mühe und sehr viel Zeit gekostet, die Ente so elegant abzulichten! Das ist ein “Supertruberdollesfoto”! :mrgreen: Danke Chrissy und liebe Grüße an euch Drei!
@ Edith:
Da geht es Dir so wie mir, ich suche auch immer vergeblich … Aber da gucken wir beide mal ganz zuversichtlich in die Zukunft und irgendwann werden die Dinger schon wachsen!
Danke liebe Edith!
@ Barbara:
Du hast recht Barbara, am Ende ist das fliegen ja auch noch mit Anstrengung verbunden?!! 
Da bleib ich mal lieber auf dem Boden!
Danke liebe Barbara!
@ Jürgen:
Das klappt nicht mit dem Zeugs in den Himmel zu kommen? Na, da brauch ich es ja auch gar nicht probieren und bleib bei einem schön gekühltem Pils.
@ Elke:
Oha! Da könnten mir also doch noch die mir zustehenden Flügelchen wachsen?!
Das mit dem Abstürzen kenne ich leider auch zur Genüge … aber irgendwie rappeln wir uns doch immer wieder auf und geben die Hoffnung nicht auf.
Danke liebe Elke!
@Barbara: das mit den Schulterblättern ist entwicklungsgeschichtlich mehr als wahrscheinlich. Auch wenn wir nie Flügel hatten, so sind die Skelette vom Ursprung her omnipotent angelegt. Wer weiß, ob unsere Gentechniker . . . ach nein, das will ich gar nicht wissen!
Schönen Abend noch allerseits und herzliche Grüße
Elke ]]>
Liebe Grüße
Jürgen 
Doch es ist schon gut so, dass wir uns “nur” durch Worte und Anderes beflügeln lassen anstatt selbst zu fliegen. Soviele Menschen auch noch am Himmel…..es würde (be)eng(end) da oben sein.
Gönnen wir den Belügelten den Himmel zum Fliegen und …lassen wir unsere Gedanken fliegen. Damit können wir genug tun, ohne auch körperlich” die Flügel zu schwingen”.
Edith hat es wunderbar formuliert.
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Sehr schön sind Bild und Spruch, lieber Jörg.
Und es stimmt: je zuversichtlicher wir sind, desto mehr gelingt uns. Das ist dann wohl auch der Glaube an sich selbst und seine eigenen Fähigkeiten
Liebe Grüße,
Edith
liebe grüße aus dem unterdorf auch von meinem mann und dem vielfraß
Chrissy