Herzlichen Dank euch allen!
]]>Die Aussage unterstreiche ich voll und ganz. Es ist so, wie mit eigentlich allem im Leben:
verstehen kann man die Dinge erst dann wirklich richtig, wenn man sie selber erlebt / durchlebt hat.
Liebe Grüße, Edith
]]>das Bild ist sehr schön und den Spruch, ja – den unterschreibe ich voll und ganz. Und ich möchte noch hinzufügen, dass man darüber hinaus schon eine ganze Menge Leben gelebt haben muss, um manche Dinge vielleicht nicht mehr nur subjektiv zu beurteilen.
Lieben Gruß
Elke
ich möchte Deine Gedanken noch ergänzen. Zur elterlichen Liebe gehört z.B. auch, ggf. Grenzen zu setzen. Das ist für Kinder nicht immer einleuchtend – wird später als Mama bzw. Papa jedoch meistens recht gut verstanden. Ängste der Eltern können nachvollzogen werden, weil man sich selbst nun in derselben Situation sieht………
Man erkennt, dass die elterliche Liebe ganz unterschiedliche Gesichter hat – manche davon (aus Sicht des Kindes) vielleicht sogar abschreckend. (-:
Lieber Jörg, Dein Foto passt klasse zum Text und gefällt mir sehr gut. Hast genau zum richtigen Zeitpunkt auf den Auslöser gedrückt!
]]>so wie du hab ich den Spruch nicht verstanden.
Ich habe das “herausgelesen”:
Kinder machen nicht nur viel Freude. So lange man Kind ist oder keine Kinder hat, nimmt man so manches Verhalten der Eltern als “selbstverständlich” hin.
Wenn man dann aber eigene Kinder hat, merkt man, wie viel Mühe und Ärger und Verzicht sich hinter vielen “Selbstverständlichkeiten” verborgen haben. Dinge, die eben auch zeigen, wie viel Liebe die Eltern zu uns hatten.
]]>Liebe Grüße
Jürgeb