ich hoffe doch, dass nicht nur dann Apfelbäumchen gepflanzt werden, wenn jemand annimmt, dass am anderen Tag die Welt unterginge.
Viel schöner ist es doch, wenn man sie pflanzt, weil man sich Tag für Tag daran erfreuen will – und später auch an den Äpfeln.
]]>@ Edith:
Ich kenne den Spruch mit “Apfelbäumchen” auch wenn ich den schon oft anders gelesen habe. Mein Vater hatte Luther öfter zitiert.
Du hast recht liebe Edith, man kann sich mühen wie man will, Einfluss auf das Morgen hat man zum Glück nicht. Und es kommt wirklich oft ganz anders, als gedacht.
Danke Edith!
@ Jürgen:
Was würdest du denn machen? Einen ordentlichen Schluck aus der Rotweinflasche?
dann aber mal lieber nicht in das Apfelbäumchen klettern! ;-)
@ Heide:
Vielleicht hat derjenige, der das Apfelbäumchen einst pflanzte, gedacht, dass am nächsten Tag die Welt unterginge?
Stimmt Heide, der Baum hat schon etliche Jahre auf den Ästen. Ich kann aber nicht genau sagen wie viele, der steht nämlich in Nachbars Garten. :-)
@ Karin:
Danke Karin, die Nachbarn sitzen des öfteren vor ihrer Laube und genießen ihren Garten. :-)
Edith,
ich kenn das Zitat nur mit dem Apfelbäumchen.
Aber wie willst du nun rauskriegen, was Luther wirklich gesagt hat?
Schönes Bild und ein Idyllisches Plätzchen.
Liebe Grüße,
Jürgen
PS.: OK, in das Apfelbäumchen würde ich auch noch klettern….
]]>Hat Luther wirklich “Apfelbäumchen” gesagt?
Mir war nur der “Baum” bekannt.
Das interessiert mich jetzt, muss ich mal nachgucken.
Der Spruch gefällt mir sehr gut. Man sollte die Hoffnung niemals aufgeben und wer weiß schon, ob das, was man meint, wirklich “morgen” eintrifft?
Meistens kommt es anders …
Liebe Grüße, ich wünsche Euch einen sonnigen Tag,
Edith