]]>Memento
Vor meinem eignen Tod ist mir nicht bang,
nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr sind?Allein im Nebel tast ich mich entlang
Und lass mich willig in das Dunkel treiben.
Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr;
Und die es trugen, mögen mir vergeben.
Bedenkt: den eignen Tod, den stirbt man nur,
doch mit dem Tod der Andern muss man leben.(Mascha Kaleko)
Liebe Grüße
Jürgen
Das sind die Momente im Leben wo man einfach sparchlos ist, wo man glaubt keine Worte des Trostes zu finden.
Mir ist das vor nunmehr 5 Jahren ebenso ergangen und während mein Vater zu Grabe getragen wurde fand ich meine Worte:
Meine Gedanken
vertraut mit Deiner Seele
nehmen nicht Abschied.
Meine Gedanken
vertraut im Schmerz des Körpers
nehmen jetzt Abschied.
Meine Gedanken
vertraut mit Deiner Seele
bleiben immer Dein.
©Andrea Redmann
Diese Worte trösten mich bis heute und ich hoffe, sie schenken Dir und den Deinen auch ein wenig Trost.
Mitfühlende Grüße
Andrea
Menschen die wir lieben,bleiben für immer, denn sie hinterlassen ihre Spuren in unseren Herzen.
In Stiller Verbundenheit, Bärbel.
]]>dir und deiner Familie gilt auch mein Mitgefühl.
Heide
]]>Lieber Jörg,
Dir und Deiner Famile mein herzliches Beileid.
In stiller Verbundenheit,
Christa
Es tut mir sehr leid …
Helga
]]>