@ Barbara: Nächstes Jahr in Leipzig? Ich könnte mir das sicher relativ einfach einrichten, ist ja nicht so weit für mich. 
Zumindest waren das meine ersten Gedanken. Warum?
Dieses einsame Buch, das kalte Treppenhaus, Fenster die sich nicht öffnen lassen, weil die Griffe abgebaut wurden.
Irgendwie erinnert das an ein Heim oder so.
Liebe Grüße Jürgen.
]]>Ich sehe hier zwei “verschlossene” Welten: Die eine Welt lässt sich nicht öffnen (die Fenstergriffe fehlen). Die andere Welt ist zwar verschlossen, lässt sich aber mit nur einem Handgriff öffnen, eben die Welt der gedruckten Worte.
Liegt meine Sichtweise derzeit an meiner gegenwärtigen Lektüre? Zum zweiten Mal tauche ich in der Tintentrilogie ab. Im Moment “bade” ich mitten in “Tintenblut”.
Liebe Grüße
Andrea
Minimalistisch und gut.
lg andi ]]>
Vielleicht sollten wir einen Bilderbüchlerausflug dorthin machen? Es gibt sicher das ein oder anderen Buch dort, dass dort einen Liegeplatz an der Sonne hat. Auch Jörgs Kamera würde dort sicher den ein oder anderen Einsatz haben
.
Eine vergessene Bibel am Fenster.
Oder ist sie absichtlich vergessen worden?
Nach dem Motto: die Bibel am Licht?
Das Foto wirkt besonders durch seine Einfachheit.
]]>Neee – immer ein Buch dabei, egal wo – das würde mir besser gefallen.
Das Foto hat ein sehr gute Wirkung, weil es so “minimalistisch” ist.
Gefällt mir ausgesprochen gut, Jörg
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