Laue Lüftchen kann man geniesen, statt sich umwerfen zu lassen. Wenn wir geschmeidig sind/bleiben oder werden. Die Grashalme überstehen die Stürme oft besser als ein “starrer” Baum.
Da kommt die Erinnerung an einen Bekannte hoch: er sagte immer: “schön geschmeidig bleiben”.
So wünsche ich uns allen eine schöne Woche, eine, in der wir geschmeidig genug sind, um evtl.Veränderungen/Vergänglichkeit positiv zu nutzen. Vielleicht ist auch das der Sinn der Vergänglichkeit? “Viell(es)leicht(ter)nehmen.
]]>An was sollte man das Herz hängen…..da fällt mir gerade ein: vielleicht ist es egal, hauptsache es tut einem gut und man begeistert sich einfach dafür? Bedenke wieviel Lebensfreude Begeisterung entfacht, und wie leicht das Herz schlägt, wenn man Lebensfreude hat, wenn man sich für etwas begeisert? Vielleicht ist das die “Veränderung”? Immer etwas finden, wofür es “sich zu leben lohnt”?
Aber, nun schweife ich ab
(Das Blut fließt durchs Herz. Doch kein Blutstropfen wird noch genauso sein wie beim letzten Mal, als er das Herz durchschwamm)
Keine Ahnung wie ich das jetzt anders ausdrücken soll, aber vielleicht kannst du es mir beser erklären was ich meine?
]]>@ Brigida:
Das loslassen ist manchmal gar nicht so einfach. Auch bei materiellen Dingen sollte man von Zeit zu Zeit entrümpeln und Dinge, die einen an das Vergangene ketten, über Borde werfen. (Aber aufpassen, dass sie einen nicht hinter herziehen!
@ Andrea:
Gerade in der Natur gibt es immer wieder folgenschwere Veränderungen, die nicht von Menschen verursacht werden müssen. Ich lese gerade “Nachrichten aus einem unbekannten Universum.” von Frank Schätzing. Eine sehr unterhaltsame, aber auch sehr nachdenklich machende Lektüre! Würde ich allen unseren Politikern mal ans Herz legen.
@ Edith:
So hatte ich den Spruch auch interpretiert. An materielle Dinge sollte man sein Herz nicht hängen. Man sollte sein Herz an die Menschen vergeben. Und da darf man dann sicher auch den einen oder anderen bevorzugen.
Danke euch allen!
]]>Natürlich ist auch Liebe vergänglich, Freundschaften auch usw.
Aber dies sind für mich keine “Dinge”, sondern Beziehungen, und die dürfen sich verändern und eben auch vergehen – und wieder neu entstehen.
Und dass das Leben von Mensch, Tier und das ‘Sein’ in der Natur vergänglich sind – das ist der normale Gang alles Lebenden.
Liebe Grüße, Edith
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