Lieben Gruß
Elke
Mit Jürgen habe ich später über Bild und Spruch ein bisschen via Messenger und Cam geplaudert und dort sagte ich: “Jetzt weiß ich was ich falsch mache; ich ruiniere “meine” Männer nicht!” :grin:
Liebe Grüße
Andrea
@ Andrea:
Och Andrea, nimm den Spruch doch nicht gar zu ernst, ich hatte ihn unter “humorig” eingeordnet. :wink:
@ Edith:
Verstehen kann ich den “Unbekannten” sehr gut! Wer will sich schon dem geballten Zorn aller Frauen aussetzen? Die Folgen mag ich mir lieber nicht ausmalen. :wink:
Bei uns hat es auch ein paar Schneeflocken vom Himmel geweht, aber liegengeblieben ist von der weißen Pracht überhaupt nichts! Die Kinder hätte es sicher gefreut, wenn es zu Ferienbeginn richtig doll geschneit hätte.
@ Jürgen:
Na hoffentlich waren deine beiden Holden nicht schoppen Jürgen, sonst ist ja der Nachtschichtverdienst gleich wieder futsch gewesen! :wink:
Und zu deinen Kommentaren, da kann ich dir fast uneingeschränkt recht geben. ;)
Wetten? Wetten, das ich nicht wette. Aber auch da sind wohl eher die Männer gefährdet. Glaube ich. Denn, Frauen wetten weniger um Geld, vielmehr mehr die schönsten…. *hust* Sorry, habe mich verschluckt.
Ja stimmt, Fachleute können einen ruinieren. Man muss sich da nur mal die Staatsfinanzen und all die Bauruinen anscheuen. Alles Fachleute, unsere Volksvertreter.
Sorry für meinen etwas frechen Kommentar heute und:
Nein ich habe nicht :?: . Ich bin nur gut rauf, weil meine Nachtschicht vorbei ist.
Allen ein schönes Wochenende wünscht
Jürgen
PS.: Wo sind eigentlich meine beiden Frauen :!: ????? Shoppen??? :shock:
]]>Ein fröhliches Wochenende wünsche ich allen – entweder beim Karneval oder beim Schlittenfahren (hier schneit es wie verrückt!)
Edith
]]>… eben viele Gegensätze.
Mit dem Spruch habe ich so meine Probleme.
- Einen Ruin auf nur drei Ursachen zu beschränken ???
- dass die Frauen mal wieder “verantwortlich” gemacht werden.
- dass “Wetten” und somit der spielerische Aspekt negativ behaftet wird.
- dass Fachleuten mehr oder minder “Unwissen” unterstellt wird.
Somit schürt der Spruch in meinen Augen Vorurteile.
Etwas anderes wäre es gewesen, wenn der Verfasser des Spruches der Inhaber des Hauses gewesen wäre und geschrieben hätte:
Mein Ruin hat drei Ursachen: Meine Frau, meine Wetten und dass ich mich von zu vielen Fachleuten habe verunsichern lassen.
So habe ich nun die Information des Bildes (Gegensätze) einfach mal auf den Spruch übertragen, eben von “Schuldzuweisungen” auf “Selbsterkenntnis”.
Lösung? Der Mittelweg!
Liebe Grüße
und ein nicht zu närrisches und dennoch fröhliches Wochenende
Andrea