Bilderbuch » FrÃ¼hling

Geh aus, mein Herz, und suche Freud

JÃ¶rg — Sat, 26 Apr 2014 22:01:17 +0000

Die BÃ¤ume stehen voller Laub,
das Erdreich decket seinen Staub
mit einem grÃ¼nen Kleide;
Narzissus und die Tulipan,
die ziehen sich viel schÃ¶ner an
als Salomonis Seide.

Paul Gerhardt, (1607â€“1676)

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FrÃ¼hlingsgefÃ¼hle

JÃ¶rg — Sun, 20 Apr 2014 22:00:37 +0000

Jemand hat mal gesagt,
das zuviel Sex schlecht fÃ¼r das GedÃ¤chtnis ist.
Aber wer das war, habe ich vergessen.

Unbekannt
Quelle: www.aphorismen.de

KirschblÃ¼ten

JÃ¶rg — Sun, 13 Apr 2014 22:01:58 +0000

Immer wieder blÃ¼hn KirschenblÃ¼tenbÃ¤ume auf,
wenn es FrÃ¼hling wird; aber immer ist mir’s,
als sÃ¤h’ ich sie zum erstenmal!

Egoku DÃ´myÃ´ (1632 – 1721)
Quelle: www.aphorismen.de

FrÃ¼hling darf nur leise hauchen

JÃ¶rg — Sun, 23 Mar 2014 23:01:33 +0000

FrÃ¼hling darf nur leise hauchen,
Stille TrÃ¤nen niedertauen,
Komme, willst dein Lieb du schauen,
Blumen Ã¶ffnen dir die Augen.

In des Baumes dichten Rinden,
In der Blumen Kelch versunken,
Schlummern helle Lebensfunken,
Werden bald den Wald entzÃ¼nden.

Clemens Brentano, (1778-1842)

FrÃ¼hling

JÃ¶rg — Sat, 15 Mar 2014 23:01:23 +0000

…

…

KÃ¤tzchen

JÃ¶rg — Tue, 11 Mar 2014 23:01:37 +0000

…

…

…

JÃ¶rg — Sat, 08 Mar 2014 23:01:44 +0000

…

…

MÃ¤rz

JÃ¶rg — Wed, 05 Mar 2014 23:01:05 +0000

Der schÃ¶nste Monat fÃ¼r das Herz
ist und bleibt der Monat MÃ¤rz.

Volksmund
Quelle: www.aphorismen.de

Im Garten blÃ¼hn schon ein Weilchen

JÃ¶rg — Sun, 02 Mar 2014 23:01:24 +0000

Im Garten blÃ¼hn schon ein Weilchen
SchneeglÃ¶ckchen, Krokus und Veilchen.
Da hab ich mich nicht lang bedacht
und ein schÃ¶nes StrÃ¤uÃŸchen zurechtgemacht.
Das bringe ich dir zum Geburtstagsfest.
Der FrÃ¼hling dich schÃ¶n grÃ¼ÃŸen lÃ¤sst.
Er sagt, mit allem Sonnenschein
kehrt er so gerne bei dir ein,
damit dein neues Lebensjahr
sei sonnig, frÃ¶hlich, hell und klar.

Friedrich Wilhelm GÃ¼ll (1812 -1879)

Wie wahr …

JÃ¶rg — Mon, 24 Feb 2014 23:01:49 +0000

SchneeglÃ¶ckchen
Und ich sage euch,
keine Siegespalme, kein Baum der Erkenntnis, kein Ruhmeslorbeer
ist schÃ¶ner als dieser weiÃŸe, zarte Kelch am blassen Stengel,
der im frostigen Wind schaukelt…

Karel Capek, (1890-1928)
Quelle: www.aphorismen.de